Unser alltäglicher Begleiter: Stress. Laut viele Psychologen und vielen Forschungen, fühlen wir uns heutzutage stets „gestresst“, im Beruf, in der Familie, in der Schule, sogar ein Kindergartenkind kann Stress haben, ein Baby im Mutterleib erlebt schon oft Stress.
Die Ursachen: Leistungsdruck, unsicherer Job, schlechte Abgrenzung von Arbeit und Privatem und die verloren gegangenen traditionellen Strukturen, hohe Anforderung an sich selber. Die Liste kann lang sein.
Wir nehmen Stress meist als aufgezwungen und eher passiv wahr. Reden wir darüber, erzählen wir, dass wir aufgrund von bestimmten Situationen oder auch Personen gestresst sind …
Dabei war Stress eigentlich unser Lebensretter und ein wahres Bihac. Ursprünglich diente Stress dazu, all unsere Kraftreserven für den Kampf oder die Flucht zu sammeln. Auch heute kann Stress unsere Leistungsfähigkeit verbessern. Gelangen wir in belastende Situationen, entwickeln wir neue Kompetenzen und Vertrauen in unsere Fähigkeiten. Das wäre ein guter Stress.
Jedoch kann dauerhafter Stress dein Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte, Diabetes, Schlafstörung, schlechte Konzentration und vieles mehr erhöhen. Schlechter Stress!